Ökumenischer Arbeitskreis in Hann Münden

Am 6. Juli trafen wir uns zur verabredeten
Zeit am Bahnhof in Nörten und fuhren mit dem
Zug nach Göttingen und von dort weiter nach
Hann. Münden. Nach einem Fußmarsch erreich-
ten wir pünktlich die Innenstadt und trafen dort
auf die Teilnehmer, die mit dem PKW angereist
waren.
Unsere Stadtführerin (verkleidet als Elisabe-
th von Calenberg) begrüßte uns und führte uns
zunächst durch das Rathaus. Sie zeigte und er-
klärte uns das Hochtitshus (Hochzeitssaal) und
das Koph-Hus (Kaufhaus) mit ihren beeindru-
ckenden Wandmalereien.
Nach einem Gang durch die schöne Innen-
Dann gingen wir zum Schloss. Über den
Treppenturm gelangten wir in die Innenräume.
Auch hier berichtete die Stadtführerin über die
Geschichte des Gebäudes und der Bewohner,
und wir bestaunten die üppige Wandmalerei.
stadt mit vielen sehenswürdigen alten Häusern
erreichten wir die Werrabrücke, über die Eli-
sabeth von Calenberg als 15-jährige in Hann.
Münden einzog.

Zum Abschuss der Stadtführung besichtigten
wir noch in die St. Blasius Kirche.
Nach der Stadtführung waren wir hungrig
und durstig und suchten uns unter Sonnenschir-
men einen großen Tisch, an dem wir alle Platz
fanden.
Nach dem Essen verabschiedeten sich einige,
um die Heimreise anzutreten. Die Zugreisenden
erkundeten noch auf eigene Faust die Sehens-
würdigkeiten der Stadt und kehrten gegen 18.00
Uhr nach Nörten-Hardenberg zurück. Es war
wieder eine spannende und informative Reise.

 

 

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